Weltweit Hoffnung schenken.

Hoffnung ist nicht gleich verteilt auf unserer Welt. Was die einen haben, fehlt den anderen: Nahrung, Medikamente, Bildung und das Wissen um Gott und seine Liebe. Wir glauben: Gott hat uns diese Menschen aufs Herz gelegt. Was uns geschenkt ist, geben wir weiter. So verstehen wir MT:28.

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